Am letzten Konfitag im alten Jahr setzten sich die Konfirmanden mit dem Advent, der Zeit des Wartens zwischen dem Ewigkeitssonntag (»Totensonntag«) und Weihnachten als dem Tag der Geburt des Jesuskinds aus‐ einander.
Zu Beginn hörten sie eine nachdenkliche Geschichte über Janine, einem Mädchen, das an Leukämie erkrankt ist und deren einziger Wunsch es ist, noch einmal Weihnachten zu feiern. In dem kleinen Dorf, in dem sie lebt, werden die Weihnachtsvorbereitungen vorverlegt, damit ihr dieser Wunsch erfüllt werden kann. Zwei Tage nach dem Weihnachtsfest verstirbt sie und in dem Dorf findet in dem Jahr am 24. Dezember keine Feier am Heiligabend mehr statt.
Des Weiteren wurden die Bibelstellen Matthäus 21,1–9 (über den Einzug von Jesus nach Jerusalem) und auch die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium gelesen. Im Anschluss an den Unterricht fand noch eine kleine Weihnachtsfeier mit Punsch und Keksen, weihnachtlichen Liedern und Geschichten statt.