Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kühles Wasser für eine durstige Kehle. Sprüche 25, 25

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10.06.2024 Kategorie: Nachrichten_alle, Nachrichten_Flechtorf, Nachrichten_Lehre

Liebe Leserschaft unseres Gemeindebriefs!

Wenn auf dem Titelbild dieser Ausgabe zwischen Arbeits+Urlaubs-Zeit Johannes der Täufer in Erscheinung tritt, dann ist das ein Zeichen dafür, dass nun wieder der Johannistag ansteht. Von der Person her ist damit Johannes der Täufer gemeint, der seinerzeit Jesus selbst im fließenden Wasser des Jordans getauft hat und damit sowohl zu seinem Vorläufer als auch Nachfolger geworden ist. Vom Datum her ist dafür der 24. Juni als Gedenktag festgelegt worden, also exakt ein halbes Jahr vor Heiligabend – und somit bei »Halbzeit« auf dem Weg zum Anbrechen der Heilszeit mit dem Kommen Gottes mitten in unsere dunkle Zeit und Welt!

Acht Tage zuvor, am 16. Juni, werden wir den offiziellen Wechsel bei der Besetzung des Kirchenvorstands für Beienrode-Flechtorf vollziehen: Im gemeinsamen Festgottesdienst in der Kirche Heilig Kreuz Flechtorf um 10 Uhr werden die aus dem Dienst ausscheidenden Kirchenverordneten verabschiedet sowie die neu bzw. erneut gewählten oder berufenen feierlich begrüßt.

Siegfried H. Neumeier, Pastor für Beienrode und Flechtorf sowie Wendhausen im Pfarrverband Schunter Und damit dies – frei nach unserem Reformator Martin Luther – auch ein durchaus »fröhlicher Wechsel« sein möge, ist die Festgottesdienstgemeinde herzlich eingeladen, anschließend einem Empfang mit kleinem Imbiss im Pfarrhaus oder bei wohlwollendem Wetter im Pfarrhof unter einem hoffentlich heiteren Himmel beizuwohnen. Zum Auftakt dieser neuen Legislaturperiode wird sicherlich das gelungene Zusammenspiel erklingen von alter Melodie (Lob Gott getrost mit Singen) und neuem Text mit der letzten Liedstrophe: Vertraut den neuen Wegen,/ auf die uns Gott gesandt!/ Er selbst kommt uns entgegen./ Die Zukunft ist sein Land./ Wer aufbricht, der kann hoffen/ in Zeit und Ewigkeit./ Die Tore stehen offen./ Das Land ist hell und weit.« (Klaus Peter Hertzsch 1989, EG 395)

 

 

Beitrag von Siegfried H. Neumeier, Pastor